Veränderung – aber wie?
Was hindert uns so oft daran, unsere guten Vorsätze und Absichten zu verwirklichen?
Wie kommt es, dass wir trotz der unendlichen Möglichkeiten, die sich uns bieten, immer wieder ähnliche Situationen erleben?
Warum schaffen wir es nicht, trotz immenser Willensanstrengung, aus alten Mustern und Gewohnheiten auszubrechen?
Verantwortlich dafür ist unser Unterbewusstsein.
Wir alle haben limitierende und selbst sabotierende Glaubenssätze und Programme in uns, die meist schon in der Kindheit entstanden sind und uns gar nicht bewusst sind. Auch prägende Erfahrungen und traumatische Erlebnisse führen oft zu hinderlichen Glaubenssätzen, die sich im Unterbewusstsein festsetzen.
Diese steuern im Verborgenen unser Denken und Handeln und hindern uns oft daran, so zu leben, wie wir es uns ersehnen.
Der Wunsch nach Veränderung kommt aus unserem Bewusstsein.
Nach neurowissenschaftlichen Studien hat das Bewusstsein, also unser freier Wille, allerdings nur einen Anteil von 5% in unserem Leben. 95% unserer Entscheidungen, Handlungen, Emotionen und Verhaltensweisen liegen jenseits unseres bewussten Denkens, im Unterbewusstsein.
Daher ist es so mühevoll, unsere Ziele nur mit reiner Willenskraft zu erreichen. Auch das Wiederholen von Affirmationen bringt oft nicht den erhofften Erfolg. Denn sobald die Konzentration darauf abnimmt, übernimmt das Unterbewusstsein das Steuer. Es spult alte limitierende Programme ab, die uns von unserem Ziel wieder entfernen.
Ersetzen wir aber unsere beschränkenden und zerstörerischen Überzeugungen durch selbst bestimmende und ermächtigende, werden wir kreativer Schöpfer unseres Lebens.
Wir öffnen neue Türen und leben unser wahres ICH.